TAG 10 - HF 2 - Änderungskündigung

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Das Änderungsangebot annehmen.

Die Kündigung einfach ignorieren.

Das Änderungsangebot unter Vorbehalt annehmen und gleichzeitig eine Änderungsschutzklage erheben.

Direkt um eine Abfindung bitten.

Die Kündigung widerrufen.

Der Arbeitnehmer bleibt im Arbeitsverhältnis zu den alten Bedingungen.

Die Kündigung wird wirksam, und das Arbeitsverhältnis endet.

Der Arbeitnehmer kann eine Änderungsschutzklage erheben.

Der Arbeitnehmer hat automatisch Anspruch auf eine Abfindung.

Das Arbeitsgericht entscheidet direkt über die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses.

Ob die Kündigung sozial gerechtfertigt ist.

Ob die neuen Arbeitsbedingungen für den Arbeitnehmer zumutbar sind.

Ob der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Abfindungen angeboten hat.

Ob der Arbeitnehmer den Kündigungsfristen zugestimmt hat.

Ob der Arbeitnehmer die geänderten Bedingungen akzeptieren sollte.

Der Arbeitnehmer akzeptiert die neuen Bedingungen sofort und dauerhaft.

Der Arbeitnehmer nimmt das Angebot vorläufig an und klagt gleichzeitig.

Der Arbeitnehmer verliert sein Recht auf Klageerhebung.

Der Arbeitnehmer muss die neuen Bedingungen auch nach einem erfolgreichen Gerichtsprozess akzeptieren.

Der Arbeitnehmer wahrt seine Rechte, die neuen Arbeitsbedingungen gerichtlich prüfen zu lassen.

Die Kündigung wird automatisch wirksam.

Das Arbeitsverhältnis bleibt zu den alten Bedingungen bestehen.

Der Arbeitnehmer verliert die Möglichkeit, die geänderten Arbeitsbedingungen anzufechten.

Der Arbeitnehmer kann nachträglich Einspruch gegen die neuen Bedingungen erheben.

Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmer erneut über die Kündigungsoptionen informieren.